Ausflugsziele in Vorarlberg

Wer auf der Suche nach einem Nervenkitzel ist, der ist beim Canyoning Team Vorarlberg genau richtig. Gemeinsam mit einem zertifizierten Guide begibt man sich in die Schluchten Vorarlbergs und bewegt sich inmitten faszinierender Naturlandschaften, die man alleine niemals erreichen würde.

Um zu Segeln muss man nicht gleich ans Meer fahren, der Bodensee liegt so nah und hat für alle Wasserfreunde die richtige Anlaufstelle in petto.

Das Lechmuseum betreibt seine Einrichtung als Haus für Kultur, Geschichte und Sprache mit überregionaler Ausstrahlung auf zeitgemäße Weise und nimmt in seinen Sonderausstellungen und Publikationen Bezug auf gesellschaftsrelevante Gegenwartsthemen. Das im ausgehenden 16.

Der Spielboden widmet sich unterschiedlichsten Kunstrichtungen und Projekten - Musik, Konzerte, Festivals, Theater, Tanz, Kabarett&Comedy, Film, Literatur u.v.m.

Wo Wasser ist, da sind auch die Segelclubs. In Lochau übernimmt Sporer Yachting diese Position und gibt kompetenten Segellehrern die Gelegenheit, neugierige Segeltalente zu schulen.

Wo würde sich der Standort für ein Skimuseum besser eignen, als im schneereichsten Dorf der Welt? Eben! Die Ausstellung im Pfarrhaus umfasst 130 Jahre Vorarlberger Skigeschichte sowie die Vorarlberger Ski-Rennsportgeschichte.

Ein über 300 Jahre altes Walserhaus gibt Einblick in die frühere Lebens- und Arbeitsweise der Bergbauern.

Das Alamannen-Museumsdorf Mäder ist der Geschichte und Kultur der Alamannen gewidmet, welche spätestens in der 2. Hälfte des 6. Jahrhunderts n. Chr. nach Vorarlberg eingewandert sind. In der Folge haben sie Sprache, Brauchtum und Mentalität der Region geprägt.

Spätestens seit Mitte des 15. Jahrhunderts lässt sich auf der heute Arenenberg genannten Anhöhe zwischen Ermatingen, Mannenbach und Salenstein eine Schlossanlage mit Ost-West Ausrichtung nachweisen.

Das 1994 eröffnete Klostertal Museum in Wald am Arlberg ist im ehemaligen „Thöny-Hof“ untergebracht. Die wechselhafte Geschichte des Anwesens lässt sich bis zu seiner Erbauung um die Mitte des 17. Jahrhunderts nachvollziehen. Bis 1959 war der Hof bewohnt und bewirtschaftet.