Ausflugsziele in Vorarlberg

Das Museum in einem typischen Bregenzerwälder Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert gibt einen Einblick in die Wohn- und Lebensverhältnisse in der nach wie vor von Holzarchitektur geprägten Region.

Das Egger Freibad bietet von Mitte Mai bis Mitte September unbegrenzten Badespass. Es verfügt über einen Sprungturm mit 1 und 3 Metern sowie eine 50m-Rutsche für Kinder und Erwachsene!

Das 1994 eröffnete Klostertal Museum in Wald am Arlberg ist im ehemaligen „Thöny-Hof“ untergebracht. Die wechselhafte Geschichte des Anwesens lässt sich bis zu seiner Erbauung um die Mitte des 17. Jahrhunderts nachvollziehen. Bis 1959 war der Hof bewohnt und bewirtschaftet.

Der Spielboden widmet sich unterschiedlichsten Kunstrichtungen und Projekten - Musik, Konzerte, Festivals, Theater, Tanz, Kabarett&Comedy, Film, Literatur u.v.m.

Badespass für die ganze Familie im Waldbad Enz. Das Freibad liegt idyllisch inmitten grüner Wälder und lockt mit seiner angenehmen Atmosphäre.

In die Geschichte der legendären Skimarke Kästle eintauchen!

Das Val Blu Hallenbad ist bei Groß und Klein beliebt, denn es bietet jede Menge Abwechslung. Ambitionierte Hobbysportler fühlen sich hier genauso wohl wie Familien mit Kindern. Und auch Erholungssuchende sind bei uns genau an der richtigen Adresse.

Das Freilichtmuseum Villa Rustica in Rankweil zeigt drei Gebäude eines römischen Gutshofs, der vom 1. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. besiedelt war. Auf einem Schuttkegel der Frutz inmitten des Bresner Weitrieds errichteten römische Siedler in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr.

Durch Kiesbaggerungen wurden rund 20 Hektar Seeflächen geschaffen. Diese Seen sind ein begehrtes Erholungsgebiet geworden. Das in einem Kiesbecken liegende, saubere Grundwasser wird zum Fischen und Baden genutzt. Der See kann großteils umwandert werden.

Hofwüstung Schöneberg und Wang-Hus Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Haus Nr. 2/4 am Schöneberg, das in den schriftlichen Quellen erstmals im 15. Jahrhundert Erwähnung findet, abgebrochen. 2012 wurden die Mauerreste der Hofwüstung archäologisch untersucht.